... am anfang war das wort ...

... am anfang war das wort ...

...WORT ...

hallo erst mal!
heute werden wir blog-technisch entjungfert und alle dürfen zusehn. wir hoffen es tut nicht so weh =D

ähm. also. eigentlich. wir wollen. also irgendwie. oder doch nicht. ganz eigentlich gehts uns nur ums bloggen, weil wir lustige ideen haben und sie gerne mit euch allen teilen wollen. wir mussten diesen weg einschlagen, da wir im reallife wenig erfolg damit hatten. es steht jedem frei jetzt zu gehen, uns anregungen zu übermitteln, oder still vor sich hin zu lachen. wir freuen uns über jeden, der die welt durch unsere augen sieht und alle, die mit uns eine neue stylische brille aussuchen gehen möchten.

Sonntag, 21. April 2013

bilder im kopf

wir gehen durch die welt, sehen, fühlen, spüren... und vergessen. und ich glaube, wir sollten uns dieses vergessen gar nicht vorwerfen. doch wir sollten uns dessen bewusst sein. wir sollten uns bewusst sein, dass wir im rückblick manch gutes vergessen und manch schlechtes übersehen. doch vielleicht sollten wir uns auch in bestimmten augenblicken bewusst gegen das vergessen entscheiden und uns ein bild, eine stimmung oder ein gefühl im kopf bewahren. es gibt dinge im leben, an die es sich zu erinnern lohnt. und eben diese sollten wir vielleicht in unseren gedanken einrahmen und aufbewahren als etwas besonderes, das wir gerne anderen zeigen und erzählen, und vor allem als etwas, das wir uns auch gerne immer wieder selbst ansehen. manche erinnerungen lassen sich nicht erzählen, aber sie lassen sich als anstoß nehmen, einem anderen eine eben solche oder zumindest ähnlich erinnerung zu schaffen.

ich glaube wir sollten öfter bewusst mit diesen erinnerungen arbeiten, indem wir genießen, was uns wiederfahren ist, auch wenn es schon längst der vergangenheit angehört und indem wir aus dieser erinnerung eine neue zukunft zu schaffen. wenn wir uns erinnern, in welchen momenten wir uns besonders glücklich, besonders wohl, geliebt, fröhlich, ermuntert oder energiegeladen gefühlt haben, werden wir auch wissen, was diese momente ausgezeichnet hat. und oft werden wir dann sehen, dass es nicht die besonderen umstände waren, sondern die besonderen menschen, die uns diese besondere etwas haben spüren lassen. und vielleicht sollten wir dann nicht nur dankbar sein für diese momente, sondern auch versuchen ein stückchen von diesem besonderen menschen zu übernehmen, um selbst auch die gelegenheit zu bekommen der auslöseknopf eines bildes im kopf zu sein, das ein anderer sich ein leben lang bewahren möchte.

frühlingshaft fröhlich,
eure ag