... am anfang war das wort ...

... am anfang war das wort ...

...WORT ...

hallo erst mal!
heute werden wir blog-technisch entjungfert und alle dürfen zusehn. wir hoffen es tut nicht so weh =D

ähm. also. eigentlich. wir wollen. also irgendwie. oder doch nicht. ganz eigentlich gehts uns nur ums bloggen, weil wir lustige ideen haben und sie gerne mit euch allen teilen wollen. wir mussten diesen weg einschlagen, da wir im reallife wenig erfolg damit hatten. es steht jedem frei jetzt zu gehen, uns anregungen zu übermitteln, oder still vor sich hin zu lachen. wir freuen uns über jeden, der die welt durch unsere augen sieht und alle, die mit uns eine neue stylische brille aussuchen gehen möchten.

Dienstag, 17. Januar 2012

plädoyer für offene liebe

"Kein Beziehungsmodell kann alle Menschen glücklich machen. Offene Beziehungsstile sind nicht etwa besser als monogame, aber erst geistige Offenheit macht Entscheidungen möglich. Wir wollen in allen Lebensbereichen die Wahl haben, tragen aber blinglings das "Liebesmodell von der Stange" - und gehen nebenbei fremd. Doch Fremdgehen erzeugt viel unnötiges Leiden. Es ist ehrlicher, sich vor einer Beziehung zu fragen, wie offen man lieben möchte: monogam? Mit einer rein sexuellen Öffnung? Mit der Option, auch mehr als einen Partner zu lieben? Dafür braucht es einen positiven Treuebegriff, der unabhängig von der Zahl der Partner ist: Treue ist, was Vertrauen schafft. Also Einvernehmlichkeit und Gleichberechtigung aller Partner bei Entscheidungen. Ehrlichkeit, Verantwortung für die eigenen Gefühle (Eifersucht!), Geduld, Disziplin und Verlässlichkeit. Mit diesen Zutaten lassen sich monogame Beziehungen zubereiten - ohne sie sind offenere Varianten aber kaum machbar." (zitiert aus Playboy 02/2012 deutsche Ausgabe S. 132: Holger Lendt)

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