wie stellst du dir deine zukunft vor? was möchtest du einmal machen? beruflich? wie sieht es privat aus? vorstellungen? träume? wünsche? hast du etwa noch keine idee, was aus dir einmal werden soll? was kann man mit so einem studium eigentlich machen? was bringt dir das später? wohin soll dich das führen? welche pläne hast du? warst du/gehst du ins ausland? wo und wie viele praktika hast du denn schon absolviert? wie bereitest du deine berufliche laufbahn vor? was machst du eigentlich? was bist du dann? und vor allem wann? welchen beruf stellst du dir für dich vor?
... keine ahnung. ich habe träume und ich habe wünsche. ich habe eine vage idee von meiner zukunft. vom nächsten tag, von der nächsten woche, vielleicht sogar vom nächsten jahr. diese pläne ändern sich, fast wie bei einem kind, beinahe jeden tag. und das finde ich überhaupt nicht schlimm. ich habe keine ahnung was man mit meinem studium später einmal machen kann. ich habe keine ahnung, wohin das alles führt. ich plane meine berufliche zukunft nicht seit dem ersten semester. ich lass mich treiben.
ich lass mich von jedem tag überraschen. ich warte, was mir das leben zu bieten hat. ich habe vertrauen in meine zukunft. ich glaube, dass etwas aus mir wird, mach mich aber nicht verrückt, nur weil ich nicht genau weiß was. ich bin glücklich und zufrieden mit dem status quo. ich bin bereit für die ganzen tollen dinge, die mir noch passieren werden. die man gar nicht planen kann. auf die es sich aber zu warten lohnt. ich nutze diese gelegenheiten. weil sie nicht mein plan b, sondern mein plan a sind. es wird sich alles zeigen. ich gehe meinen weg. er ist mein ziel. wohin er führt. keine ahnung. aber ich bin mir sicher in eine tolle zukunft. ich habe es in der hand wie ich meinen weg gestalte, wie ich ihn gehe und am ende wird sich zeigen, wofür das alles gut war und wohin es mich geführt hat. es wird mich zu dem machen, was ich heute noch gar nicht erahnen kann. etwas, das ich auf mich zukommen lasse. schritt für schritt gehe ich darauf zu. ich setzte einen fuß vor den anderen, und manchmal stolpere ich auch. das ist ok. das wirft mich nicht aus der bahn. es gehört dazu. es ist teil meines weges. ein weg, der ein ziel hat. ein ziel das ich noch nicht im detail kenne. aber ich habe vertrauen in die welt(enseele) und auch in mich. es ist eine geteilte verantwortung. dinge passieren, auch ohne mein zutun. aber es liegt an mir chancen zu ergreifen, möglichkeiten zu sehen, wieder aufzustehen, wenn ich über einen stein auf meinem weg gestolpert bin. ich gehe meinen weg selbst. allein. natürlich begleiten mich andere. wunderbare menschen, auf die ich nicht verzichten möchte. aber für meinen weg, für meine zukunft sorge ich selbst. ich lehne mich nicht zurück, sondern bin im jetzt aktiv. das hier und jetzt ist mehr als der weg zum ziel, zur zukunft. ich verschwende ihn nicht durch akribisches planen einer zukunft, die vielleicht niemals so kommen wird, sondern genieße den moment. jeden schritt, den ich auf dem weg mache, erlebe ich bewusst. denn genau dieser weg wird mich zum ziel führen. der weg ist nicht nur mittel zum zweck, sondern mehr. er ist mein leben. und ich möchte nicht vorspulen und ohne stehnzubleiben ans ziel kommen. an diesen wunderbaren ort, wo ich schon alles erlebt haben werde, wo ich jemand bin. an dem ich bereits herausgefunden, wofür das alles gut ist, was ich momentan tag für tag erlebe, worüber ich mich sorge, was mich beschäftigt.
ja dieses ziel ist das ende. das ende einer reise. das blättern im fotobuch nach dem urlaub quasi. das angekommen sein. das zurückblicken. doch daran will ich jetzt noch gar nicht denken. ich gehe meinen weg, ganz langsam, ohne hast, denn was wäre ein ankommen, ohne erlebnisse, auf die man zurückschauen kann? ich habe es in diesem sinne gar nicht eilig etwas zu werden, fertig zu sein, am ende zu stehen. ich habe viel zu viel spaß daran erinnerungen zu schaffen und mein leben zu erleben und nicht zu überfliegen. ich gehe meinen weg und er wird mich genau dorthin führen, wo ich ankommen soll.
vertrauensvoll,
se
... am anfang war das wort ...
... am anfang war das wort ...
...WORT ...
hallo erst mal!
heute werden wir blog-technisch entjungfert und alle dürfen zusehn. wir hoffen es tut nicht so weh =D
ähm. also. eigentlich. wir wollen. also irgendwie. oder doch nicht. ganz eigentlich gehts uns nur ums bloggen, weil wir lustige ideen haben und sie gerne mit euch allen teilen wollen. wir mussten diesen weg einschlagen, da wir im reallife wenig erfolg damit hatten. es steht jedem frei jetzt zu gehen, uns anregungen zu übermitteln, oder still vor sich hin zu lachen. wir freuen uns über jeden, der die welt durch unsere augen sieht und alle, die mit uns eine neue stylische brille aussuchen gehen möchten.
...WORT ...
hallo erst mal!
heute werden wir blog-technisch entjungfert und alle dürfen zusehn. wir hoffen es tut nicht so weh =D
ähm. also. eigentlich. wir wollen. also irgendwie. oder doch nicht. ganz eigentlich gehts uns nur ums bloggen, weil wir lustige ideen haben und sie gerne mit euch allen teilen wollen. wir mussten diesen weg einschlagen, da wir im reallife wenig erfolg damit hatten. es steht jedem frei jetzt zu gehen, uns anregungen zu übermitteln, oder still vor sich hin zu lachen. wir freuen uns über jeden, der die welt durch unsere augen sieht und alle, die mit uns eine neue stylische brille aussuchen gehen möchten.
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