... am anfang war das wort ...

... am anfang war das wort ...

...WORT ...

hallo erst mal!
heute werden wir blog-technisch entjungfert und alle dürfen zusehn. wir hoffen es tut nicht so weh =D

ähm. also. eigentlich. wir wollen. also irgendwie. oder doch nicht. ganz eigentlich gehts uns nur ums bloggen, weil wir lustige ideen haben und sie gerne mit euch allen teilen wollen. wir mussten diesen weg einschlagen, da wir im reallife wenig erfolg damit hatten. es steht jedem frei jetzt zu gehen, uns anregungen zu übermitteln, oder still vor sich hin zu lachen. wir freuen uns über jeden, der die welt durch unsere augen sieht und alle, die mit uns eine neue stylische brille aussuchen gehen möchten.

Sonntag, 23. Dezember 2012

besinnlichkeit

besinnlichkeit, darum geht es im advent, zu weihnachten und über die weihnachtsfeiertage. besinnlichkeit entsteht aus der ruhe. aus der entspannung des körpers und dem erwachen des geistes. besinnlichkeit ist mehr als nur eine kerze anzuzünden und ein weihnachtslied zu singen. besinnlichkeit meint so vieles, enthält so vieles: sinn, sinnlich, die sinne. es heißt sinn zu suchen oder ihn zu entdecken, ihn wertzuschätzen. es heißt mit allen sinnen offen zu sein für seine umwelt, den augenblick und das gefühl.

ich bin gerade vorhin in diese sinnlichkeit eingetaucht und habe ein gefühl in mir entdeckt, das wohl der kern der besinnlichkeit ist: die dankbarkeit. mit der ruhe, den gedanken und der entspannung kam die dankbarkeit für so vieles, aber vor allem für die menschen, die um mich sind. ich bin so dankbar, so viel zuneigung, anerkennung, hilfe und freude von anderen geschenkt zu bekommen. geschenke, für die ich nicht "arbeiten" muss, sondern die einfach da sind, von sich aus. die nach keiner erwiderung verlangen, aber so viel kraft in einem aktivieren, dass man sie am liebsten in hundertfacher größe zurückgeben möchte. ich bin so dankbar, so viel mehr zu bekommen, als ich erwarten dürfte. und ich bin so dankbar, so viele tolle menschen kennen zu dürfen, die mein leben unbezahlbar bereichern. jeder auf seine weise. jeder in anderem umfang. und nicht jeder mit dem wissen darüber, wieviel er mir gibt.

doch jeder von ihnen lädt mich ein, so zu sein wie ich bin und gibt mir den mut, so zu werden, wie ich sein will. denn ohne das eine wäre das andere nicht möglich. und auch wenn man jetzt vielleicht irgendwo ein "aber" erwarten würde, so gibt es keines. ich bin dankbar. dankbarkeit sucht nicht nach perfektion, sondern sieht das glück. und glück kennt kein aber.

danke euch,

eure ag

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